Raus in die Natur – Die Outdoor-Uhren
Arbeiten im Garten, Bergsteigen, für den nächsten Marathon trainieren, Wanderungen in Angriff nehmen,… – unser Leben ist vielfältig und bunt. Damit Sie bei all den Freizeitaktivitäten die Zeit nicht vergessen und immer einen verlässlichen Partner am Handgelenk haben, sollten Sie über die Anschaffung einer ganz besonderen Uhr nachdenken. Outdoor-Uhren liegen aktuell voll im Trend. Was diese Zeitmesser ausmacht, sehen Sie hier.
Bloße Zeitmesser? Von wegen – Die Outdoor-Uhren
Wer denkt, Outdoor-Uhren könnten nur die Zeit anzeigen, liegt falsch. Im Gegenteil: Sie sind wahre Multitalente, um nicht zu sagen Alleskönner. Neben der Uhrzeit zeigen die Timepieces beispielsweise Informationen rund um die Fitness ihres Trägers. Im Wald die Orientierung verlieren? Mit der richtigen Outdoor-Uhr passiert Ihnen das nicht mehr so schnell! GPS-Daten zeigen nämlich auch viele der schicken Uhren an. Das überzeugt Sie immer noch nicht? Dann vielleicht die Tatsache, dass viele der Watches auch Umweltinformationen der Position für Sie bereithalten, an der Sie sich gerade aufhalten?! Neben Temperatur- und Höhenanzeiger verfügt eine Vielzahl der talentierten Zeitmesser beispielsweise auch über ein Barometer, die Anzeige von Ebbe und Flut kann zum Beispiel auf Ihrer nächsten Wattwanderung von großer Bedeutung sein. Für die „Profisportler“ unter Ihnen empfiehlt sich eventuell die Anschaffung einer Sport-Outdoor-Uhr. Mit der haben Sie nicht nur die Möglichkeit, Ihren Schrittrhythmus aufzeichnen zu lassen. Durch das Abspeichern Ihrer Trainingsrunden sehen Sie sofort, ob sie Fortschritt beim Training machen.
Und das geht wie? – So arbeiten Outdoor-Uhren
Dass Outdoor-Uhren echt vielseitige Wegbegleiter sind, wissen Sie jetzt. Aber wie geht das? Das hängt natürlich vom jeweiligen Modell ab. Zahlreiche Watches arbeiten mit GPS- und verschiedenen anderen Sensoren, die Ihre Körperwerte messen und ans Zifferblatt senden. Darüber hinaus gibt es relativ puristische Outdoor-Uhren ohne viel technischen „Schnickschnack“. Die unterscheidet beinahe nichts von einer „herkömmlichen“ Armbanduhr. In einigen Punkten unterscheidet sie aber doch eine ganze Menge.
Meister des Widerstands – Outdoor-Uhren
Die Outdooruhren gibt es sowohl in analoger als auch digitaler Form. Viele von Ihnen könnte man glatt als Minicomputer bezeichnen. Eins haben aber alle gemeinsam: Sie sind aus robusten und widerstandsfähigen Materialien hergestellt. Und das ist auch nötig. Schließlich schrammt man bei einer Bergwanderung leicht gegen einen Felsen oder streift beim Joggen einen Busch. Damit dabei keine Kratzer aufs Uhrglas geraten, verfügen die meisten Uhren der Kategorie über gehärtete Mineralgläser oder gar über Saphirglas. Eine weitere Eigenschaft, die jede Outdoor-Uhr ausmacht ist ihre Resistenz gegen Nässe, Schweiß und Dreck. Aufgrund dessen sind sie nicht nur wasserdicht. Sie verfügen auch über pflegeleichte und robuste Armbänder. Diese bestehen meist aus Kunststoffen wie Polyurethan, seltener aus kratzfestem Edelstahl.
Für jeden das Richtige – Die Vielfalt von Outdoor-Uhren
Ob Mann oder Frau, Läufer, Mountainbiker oder Kletterer: Die vielfältige Welt der Outdoor-Uhren hält für jeden das richtige Modell bereit. Sind Herrenuhren meist in dunklen Farben gehalten und mit großen Gehäusen bis zu 50 Millimetern Durchmesser ausgestattet, gibt es für Damen auch Uhren mit weißem Band und roségoldfarbener Lünette. Die Durchmesser reichen hier bis etwa 44 Millimeter. Der Preis hängt vom jeweiligen Modell an und bewegt sich zwischen knapp 40 bis zu 1.200 Euro.