Digitaluhren eignen sich wirklich für jeden Zweck. Ob als robuster Partner auf der Baustelle, sportlicher Begleiter im Fitnessstudio oder hippes Accessoire im Club: Die digitalen Timepieces sind wirklich immer die richtige Wahl. Die Geschichte der Digitaluhren ist relativ jung und trotzdem erfreuen sie sich heute größter Beliebtheit. Aber was macht die modischen Hingucker eigentlich aus?
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Vom Zeiger zur Digitalzahl – Die Geschichte der Digitaluhr
Jahrhundertelang kannte man die Darstellung der Uhrzeit nur in einer Form: Zeiger liefen entlang eines Zifferblattes. Das hat zweifellos Stil und analoge Uhren haben ihren Charme. Es geht jedoch auch moderner! Digitaluhren gibt es ungefähr seit den 1970er Jahren. Im gleichen Zeitraum starteten verschiedene Uhrenhersteller vermehrt Quarzwerke zu entwickeln. Darüber hinaus wurde in dem Zeitraum die LED-Technik so richtig salonfähig. Somit war der Grundstein für die Digitaluhren-Produktion gelegt. Doch halt: Erste digitale Zeitmesser gab es schon im 19. Jahrhundert. Das waren dann natürlich keine Armbanduhren. Aber beispielsweise das Zifferblatt des Uhrturms auf dem Venediger Markusplatz funktionierte schon damals nach digitalem Prinzip. Ähnlich sieht es mit der Uhr über der Bühne der ersten Dresdner Semperoper aus. Die wurde vom Dresdner Uhrmacher Johann Christian Friedrich Gutkaes senior entworfen und funktioniert im so genannten Duo-Dezimalsystem. Heute gibt es Digitaluhren in verschiedenen Bauarten: vom Küchenwecker über die Uhranzeige im Zug bis hin zum It-Piece an Ihrem Handgelenk.
Modisch, sportlich und schlicht – Welche Digitaluhr passt zu wem?
Eine Digitaluhr ist äußerst vielseitig. So wurden beispielsweise Uhren mit anschmiegsamen und strapazierfähigen Silikonarmbändern auf den Markt gebracht. Die eignen sich dann für Sie, wenn Sie sportlich unterwegs sind, aber auch im Alltag einen widerstandsfähigen Zeitmesser nicht missen wollen. Ihr Handgelenk passt eher zu einer modisch-eleganteren Variante? Kein Problem! Der Markt der Digitaluhren bietet Watches aus kratzfestem Edelstahl in den verschiedensten Farben an. Von silber- über goldfarben bis hin zum Army-Print sind Ihren bunten Vorlieben kaum Grenzen gesetzt. Abends im Club darfs gern etwas Auffälligeres sein? Auch da bietet Ihnen die Welt der digitalen Armbanduhren so einiges. Wie wäre es zum beispiel mit einer Kunststoffwatch in neongrün oder knalligem Pink? Und: Natürlich gibt es auch für die Geschäftsleute unter Ihnen die richtige Digitaluhr. Aus dem Hause Pulsar kommt beispielsweise der digitale Chronograph PQ2057X1. Der ist natürlich zum einen sehr sportlich. Durch die Verwendung hochwertigen Edelstahls in schwarz, silber- oder goldfarben für Gehäuse und Armband kommt er jedoch auch in Kombination mit Ihrem Businessanzug voll zur Geltung.
Fürjeden was dabei – Über Marken und Preise der Digitaluhren
Zu den wohl bekanntesten Marken im Vertrieb von Digitaluhren zählen die Japaner von Casio. Die modischen Zeitmesser der digitalen Vorreiter bekommen Sie schon für unter 20 Euro. Uhren der hauseigenen Marke G-Shock kosten dann aber auch schon mal über 300 Euro. Das ist auch bei anderen Anbietern wie beispielsweise Diesel, Lorus, Calypso oder Roxy die Preisspanne. Am besten überzeugen Sie sich selbst von der riesigen Produktpalette in puncto Digitaluhren.