Rennfahreruhr kaufen - Günstige Angebote im Vergleich

Die Welt der Rennfahreruhren – schick und edel zugleich

Die Welt der Uhren ist schnelllebig und entwickelt sich ständig weiter. So schnell wie das Tempo auf den Rennstrecken dieser Welt ist, verändert sich auch der Geschmack der Kundschaft. Was sich jedoch nie ändert ist die Tatsache, dass bestimmte Uhren ihren ganz eigenen Reiz ausüben. Dazu zählen zweifelsohne auch Rennfahreruhren. Aber was macht die stylischen Zeitmesser eigentlich so besonders? Sehen Sie es selbst!

Gibt es die „typische“ Rennfahreruhr?

Die Frage, die bei dem Uhrentyp über allem schwebt ist die, welches die typische Rennfahreruhr ist. Und soviel sei gesagt: Es gibt sie nicht. Genauso, wie Geschmäcker verschieden sind, sind es auch Uhren. Eines ist jedoch vielen Uhren der Kategorie gemein: Bei einem Blick darauf kommt man sich vor, wie in einem Rennwagen. Schließlich verfügen die meisten dieser Watches nicht nur über das zeitanzeigende Hauptzifferblatt. Auf den Hilfszifferblättern finden Sie in den meisten Fällen Sekunde, Minute und Stunde des Chronographen. Zahlreiche Uhrenmarken, die den Motorsport unterstützen, haben in den vergangenen Jahrzehnten Rennfahreruhren auf den Markt gebracht. Eins eint alle von ihnen: Sie sind bis heute begehrt bei Uhrfans auf der ganzen Welt.

Von Rennstrecken, Boliden und Rennfahreruhren

Auffällig ist, dass zahlreiche Uhren nach den berühmtesten Autorennen der Welt benannt sind. Der Rolex Cosmograph „Daytona“ – beispielsweise – ist nach der gleichnamigen Rennstrecke benannt. Dort finden seit Ende der 1950er Jahre die Daytona500-Nascar Rennen statt. Mit bis zu 315 km/h rasen die Boliden hier im Kreis. Um die Zeiten messen zu können, braucht man schon so einen genauen Chronographen wie den von Rolex. Carrera ist nicht nur der Name einer Autorennbahn für Kinder und Junggebliebene. Der deutsche Automobilhersteller Porsche hat seinen PS-stärksten Modellen den Beinamen Carrera verpasst. Das war für die Uhrmacher von TAG Heuer Anlass genug, eine der auflagenstärksten Rennfahreruhren überhaupt auf den Markt zu bringen. Die TAG Heuer Carrera ist vom Armaturenbrett eines Rennwagens inspiriert und wurde erstmals 1963 auf den Markt gebracht. Weitere Rennfahreruhren aus dem Hause des Schweizer Uhrenherstellers tragen klangvolle Namen wie Autavia, Monaco oder McQueen. Letztere ist nach dem Rennpionier Steve McQueen benannt. Ein weiteres außergewöhnliches Autorennen ist die „Mille Miglia“ in Italien. Hier treten nicht etwa hochgezüchtete Formel-1-Boliden gegeneinander an, sondern Oldtimer. Die fahren 1.000 Meilen durch Italiens Norden. Die Uhrenmanufaktur Chopard hat der „Mille Miglia“ zu Ehren die gleichnamige Uhr entworfen. Auch hier treffen die großen Zahlen des Hauptzifferblatts auf drei filigran gearbeitete Hilfszifferblätter.

Material, Größe und Preise einer Rennfahreruhr

Wie bei anderen Uhren auch, kommen bei Rennfahreruhren verschiedenste Materialien zum Einsatz. Die TAG Heuer Carrera bekommen Sie beispielsweise mit Kautschuk-, Leder- oder Edelstahlband. Die Gehäuse der Racing watches bestehen größtenteils aus kratzfestem Edelstahl. Die Gehäusegrößen unterscheiden sich nicht von denen „normaler“ Uhren. Gehäuse der Damenuhren messen zwischen 36 und 42 Millimetern, die für Herren zwischen 40 und 48 Millimetern im Durchmesser. Der Preis für Ihre neue Rennfahreruhr variiert je nach Uhrenmarke. Bekommen Sie Ihre Uhr von Seiko oder Victorinox für 200 Euro, müssen Sie für eine Rennfahreruhr von Rolex oder TAG Heuer mit bis zu fünfstelligen Beträgen rechnen.